Bereits als Grundschulkind hatte ich mit Migräne zu kämpfen. Ärzte verschrieben mir eine Brille und probierten alles mögliche, doch in der 3. oder 4. Klasse war es soweit, dass ich jede Woche mindestens einen Tag in der Schule fehlte. Meine Mutter hatte dann ein Beratungsgespräch bei einer Klassischen Homöopathin und nahm mich mit dorthin. Auch ich wurde von der Dame umfangreich befragt, denn die Homoöopathie arbeitet ja ganzheitlich. So spielte es eine Rolle, ob ich gut aus dem Bett komme oder was ich gerne esse und ob ich Wärme mag wenn ich mich krank fühle. Das Gespräch mit mir dauerte fast zwei Stunden. Die Homöopathin wählte dann ein ganz spezielles Mittel aus, mein sogenanntes Konstitutionsmittel, in diesem Fall STAPHISAGRIA. Ich bekam es in einer sehr hohen Potenz einmalig und der Erfolg war sofort da. Die regelmäßigen Migräneattaken waren von diesem Zeitpunkt an weg. Zwar habe ich heute noch mitunter Migräne oder migräneartige Kopfschmerzen, denn ich kenne keine andere, leichtere Form von Kopfschmerzen. Sie treten aber heute nur noch auf, wenn ich großen Stress oder überdeutlichen Schlafmangel habe, in seltenen Fällen auch mal wetterbedingt. Viele Jahre hat es mir dann geholfen, bei einer akuten Migräne Staphisagria zu nehmen.
Keine Nebenwirkungen.