Nachdem ich in der Schwangerschaft im Oktober, meiner 30. Schwangerschaftswoche, starke Wassereinlagerungen bekam, fingen meine Handgelenke schon nach ein paar Tagen an zu schmerzen. Doch dabei dachte ich mir nichts. Auch mein Frauenarzt meinte, dass dies normal sei und schon mal vorkommen könnte. Nachdem ich entbunden hatte, hatte ich auch starke Schmerzen in meiner Brust, ob das am Stillen lag, was nicht wirklich klappen wollte, wusste ich leider nicht. Auf den Rat von anderen Müttern kaufte ich mir RETTERSPITZ, was nicht nur bei Verspannungen, sondern auch bei diversen anderen Beschwerden helfen sollte. Ein Allheilmittel sozusagen. Ich sollte mir die Flüssigkeit, die ausschließlich zur Äußeren Anwendung geeignet ist, auf die Brust schmieren und einmassieren. Mein erster Eindruck war ganz gut, denn was so bestialisch stinkt, musste einfach wirken. Doch dies war leider nicht der Fall. Es war nicht nur sehr umständlich, sondern auch unwirksam.
Nun ja, bei meinen Handgelenken wollte ich trotzdem noch einen Versuch wagen, denn eine schwere Sehnenscheidenentzündung war nun das Resultat von den Wassereinlagerungen und das direkt beidseitig. Doch auch dort Fehlalarm. Retterspitz half auch bei mehrmaliger, täglicher Anwendung nicht. Ich persönlich würde es nicht empfehlen, obwohl es einer Freundin von mir gut geholfen hat.
Keine Nebenwirkungen.