Was hilft bei Brustschmerzen?
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Erfahrungsberichte
Nachdem ich in der Schwangerschaft im Oktober, meiner 30. Schwangerschaftswoche, starke Wassereinlagerungen bekam, fingen meine Handgelenke schon nach ein paar Tagen an zu schmerzen. Doch dabei dachte ich mir nichts. Auch mein Frauenarzt meinte, dass …
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Brustschmerzen?
Welche Hausmittel können Brustschmerzen lindern?
Während der Wechseljahre wird häufig eine Launenhaftigkeit der Frau bemerkt. Dies ist auf die extremen Hormonschwankungen zurück zuführen. Dabei kommt es auch häufig zu Schmerzen und Spannungen in der Brust. Manchmal bemerkt man auch eine knotige Verhärtung, welche dann nach der Menstruations-Pause in der Regel wieder von selbst verschwinden.
Parallel zum Alter steigt allerdings auch das Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Man sollte daher spätestens ab den Wechseljahren regelmäßig die Brüste selbst abtasten. Am allerbesten macht man das etwa eine Woche vor der nächsten Periode. Es mag helfen, einen Tag im Monat als fixen Termin festzulegen. Auch sollten keine Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt ausgelassen werden. Die regelmäßige Mammographie, welche im Alter zwischen 50-69 Jahren in Deutschland aller zwei Jahren empfohlen wird, kann eine mögliche Veränderung des Brustgewebes frühzeitig erkennen.
Wenn starke Schmerzen und Spannungen auftreten oder Verhärtungen und Knötchen bemerkt werden, sollte immer sofort ein Frauenarzt aufgesucht werden.
Mönchspfeffer:
Spannungen und Schmerzen in den Brüsten werden sehr gut mit Mönchspfeffer gelindert. Eine weitere Wirkung wird auf Unregelmäßigkeiten im Zyklus erzielt. Die Unregelmäßigkeiten sind während der Wechseljahre normal, können aber ausgeglichen werden, was auch den Hormonstoffwechsel etwas normalisiert. Dabei wirkt aber Mönchspfeffer nicht selbst hormonell. In der Apotheke sind Extrakte aus den Früchten der Heilpflanze erhältlich, sowohl in Form von Kapseln, als auch in Form von Filmtabletten und Tropfen. Die Medikamente sind freiverkäuflich. Auch kann ein Tee mit Mönchspfeffer zubereitet werden, allerdings ist diese Verfahrensweise weniger empfehlenswert, da eine stabile Dosierung damit nur schwer möglich ist. Gewöhnlich muss die Einnahme der Präparate langfristig erfolgen, da Beschwerden, die durch Mönchspfeffer gelindert werden, nach dem Absetzen des Präparates wieder auftreten können. Hin und wieder kann man aber dennoch ausprobieren, ob die Beschwerden wieder auftreten oder auch nach dem Absetzen gelindert bleiben. Es ist zu empfehlen, einen Arzt vor der Selbstmedikation aufzusuchen und mögliche Risiken abzuklären.
Wolfstrapp:
Gegen Brustbeschwerden wird traditionell gern auf Wolfstrapp zurückgegriffen, obgleich bislang keine wissenschaftlichen Belege vorliegen, die die Wirksamkeit untermauern würden. Dennoch können positive Ergebnisse bei Schilddrüsen-Fehlfunktionen festgestellt werden. Eine Linderung der Schmerzen in den Brüsten können zusätzlich bei einer Schilddrüsen-Therapie mit Wolfstrapp gelindert werden. In der Apotheke sind Tabletten und Tropfen erhältlich.