Erfahrungsbericht für SINUPRET DRAGEES bei Nasennebenhöhlenentzündung vom 12.06.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Nachdem ich 2 Wochen lang vergeblich versucht habe, selber mit alten Hausmitteln den starken Schnupfen los zu werden, verfestigte sich der Schleim zunehmend. Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer. Auch das Allgemeinbefinden war stark geschwächt. Ein Herausschnupfen in das Taschentuch war nicht mehr möglich, es war „fest“. Die Atmung war nur noch durch den Mund möglich. Auch die Nasenschleimhaut war schon arg mitgenommen. Meine Hausärztin verordnete mir dann Sinupret. Sie gab mir auch den Hinweis, dass die Kopfschmerzen auch von dem Druckgefühl her kommen könnten. Und sie hat mir auch geraten, sehr viel zu trinken um das Abschleimen zu unterstützen. Wenn ich so in den Körper hinein hörte, „blubberte“ es regelrecht im Bereich um die Nase herum. Da saß alles an Schleim. Mit den Nasentropfen sollte ich weitermachen und auch das Inhalieren wurde fortgesetzt. Jeden Tag nahm ich nun jeweils 4 x 2 Sinupret-Dragees (die ersten 3 Tage wurde mir eine leicht erhöhte Dosis empfohlen). Schon am zweiten Tag bekam ich etwas besser Luft. Gelegentlich kam auch ein wenig Schleim beim Naseputzen heraus. Ab dem vierten Tag reduzierte ich die Sinupret auf 3 x 2 Dragees. Es dauerte noch gute 10 Tage, bis auch das letzte Bisschen an Sekret heraus kam. Meine Hausärztin, gab mir noch den rate, die Dragees nicht abrupt abzusetzen, sondern die Dosis von 3 x 1 Dragee noch 1 Woche nach Abklingen der Symptome weiterhin zu nehmen. So können sich die Schleimhäute besser regenerieren und stabilisieren. Und genau den Tipp habe ich mir gut gemerkt. Wann immer eine Erkältung versucht mich „anzugreifen“, benutze ich schon bei den ersten Anzeichen 3 x 1 Dragee Sinupret. Die Schleimhäute werden so gut unterstützt und „leicht feucht“ gehalten. Dadurch habe ich deutlich weniger schwer verlaufende Erkältungen. Auch das „Festsetzen“ des Schleims ist seit dem nicht mehr aufgetreten.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.