Erfahrungsbericht für Salzpeeling bei Reibeisenhaut vom 30.09.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Bereits als Kind hatte ich immer wieder rötliche Hornkegel auf den Wangen, die ein erstes Zeichen dieser Krankheit sind. Doch damals hat man das nicht so ernst genommen und nach einigen Tagen und Wochen waren die Hornkegel vergessen. Heute kann man diese Krankheit in den Griff bekommen. Ich bekam vom Hautarzt eine Salbe verschrieben, die Salicylsäure als Bestandteil hat.
Ich habe die Salbe täglich mehrmals auf die entzündeten Stellen gestrichen und sah den Erfolg täglich ein bisschen näher kommen. Nach einigen Wochen war der Spuk vorbei und ich konnte mich wieder unter die Leute begeben.
Natürlich habe ich recherchiert und dabei erfahren, dass es Salben und Lotionen gibt, die entweder harnstoffhaltig sind oder als Bestandteil Salicylsäure oder Benzoylperoxid haben. Damit werden gute Erfolge erzielt. Kostenlos helfen Sonne und Meerwasser gegen die Reibeisenhaut. Auch ein Bad mit Meersalz oder dem Salz aus dem toten Meer unterstützt die Therapie mit der Salbe bzw. Lotion. Anders als bei den meisten anderen Hauterkrankungen ist die direkte Sonnenbestrahlung für den Heilungsprozess förderlich, das gilt auch für das Solarium.
Damit ich nicht wieder die Reibeisenhaut auf meinem Gesicht und meinen Armen spüre, mache ich einmal die Woche ein Peeling und lasse öfters Salz aus dem Toten Meer an meine Haut. Seit dem habe ich keine Probleme mehr und fühle mich wohl.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.