Erfahrungsbericht für ROACTEMRA bei Riesenzellarteriitis vom 05.11.2016
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Die dritte ROACTEMRA-Infusion habe ich am 2. Oktober d. J. erhalten, die mir in Anbetracht meiner vorherigen Beschwerden gut bekommen ist. Nach überstandener und gemeint ausgeheilten Vaskulitis (Riesenzellarteriitis) bekam ich Anfang des Jahres ein Rezidiv. Zunächst erhielt ich drei Endoxan-Gaben, die wegen starker Knochenbeschwerden abgesetzt wurden. Ich war so schwach, dass ich kaum noch eine Unterschrift leisten konnte. Ob es nun die RoActemra-Infusion ist, weiß ich nicht zu beurteilen, aber ich habe fast meine alte Konstitution wieder erlangt. Ich bin so dankbar, dass es mir wieder besser geht, dass ich die zur Zeit auftretenden Nebenwirkungen durch das Medikament als Folge hinnehme: Beim Aufstehen morgens Schwindel, stark gerötete, tränende und trockene Augen mit teilweise verschleiertem Sehen. Im Mundbereich habe ich stärkere Wundstellen. Jetzt nach der dritten Infusion kleine stark juckende Pickel mit geröteten und Schwellungen an den Handknöcheln.
Nebenwirkungen
Schwindel, Trockenes Auge, Tränenfluss, Pickel,