Hatte schon seit zehn Jahren eine lästige Hausstaubmilbenallergie, insbesondere beim Schlafengehen wurde die Nase über Jahre hinweg immer verstopfter, die Augen ständig gerötet, dann fingen auch noch die Füsse im Bett zu jucken. Ich entschied mich für eine Hyposensibilisierungstherapie, da ich keine Lust hatte mein Leben lang Medikamente zu schlucken und Angst vor einer möglichen Asthma als Endstadium der Allergieentwicklung hatte. Bereits nach 4 Monaten der Therapie besserten sich die Beschwerden, nach einem Jahr war ich fast schon beschwerdefrei, ab und zu kam die geschwollene Nasenschleimhaut wieder zum Vorschein, aber nur für ein Paar Tage. Jetzt habe ich zwei Jahre der Immuntherapie hinter mir und ich brauche kein Nasenspray mehr zum Einschlafen! Die Nase ist weitestgehend frei, ich hoffe nach dem dritten Jahr wird es noch besser und vor allem langfristig. Die Hyposensibilisierungstherapie kann ich jedem empfehlen, vor allem da die Verschlimmerung der Allergie (Asthma) gestoppt wird, die bestehenden Beschwerden zurückgehen und Risiko für Neusensibilisierungen für andere Allergene sinkt.
Anschwellen und Jucken der Einstichstelle, kühlen mit Kühlkissen hilft aber gut dagegen