Die Behandlung mit MARCUMAR sollte nur als letztes Mittel eingesetzt werden. Meist wird allerdings mit der Behandlung zu spät angefangen, so dass die Gefäße schon zerstört sind. Die Lebensqualität wird durch Marcumar empfindlich gestört. Einschränkungen im Speiseplan und bei mir persönlich stellten sich noch Schwindel und Atemnot mit ein. Obwohl mir gesagt wurde, das läge nicht am Marcuamr- sobald es weg war, lief alles wieder glatt. Ich bekam in einem dreiviertel Jahr, die mein Marcumar Projekt dauerte mit insgesamt 7 Operationen nach bald zwei Wochen künstlichem Koma mein rechtes Bein - sozusagen in Abwesenheit - amputiert. Was ich als einen unerhörten Griff in meine Privatsphäre ansehe ujnd seitdem wol auf Krankenhausaufenthalte verzichten werde, auch wenn der Exitus dann droht.