Der Löwenzahn ist wohl das bekannteste Kraut, dass man überall entdecken kann. Auch der heimische Garten bringt sehr viele dieser Pflanzen hervor. Meist handelt es sich um unbehandelte Flächen und daher sollte bei der Zubereitung auch auf die eigenen Pflanzen zurückgegriffen werden. Die Blätter werden zerschnitten und als Tee zubereitet. Ich nehme meist drei Tassen am Tag zu mir und wenn es starke Beschwerden sind, fange ich eine Kur von fünf Wochen an. Die Wirkung tritt bereits nach der ersten Tasse ein aber die Beschwerden tauchen meist wieder auf. Wesentlich wirkungsvoller ist die Verwendung der Wurzeln. Diese sind intensiver im Geschmack und auch in der Wirkung. Diesen Tee trinke ich sehr heiß und schluckweise. Eine Kur habe ich mit dem Wurzeltee noch nicht versucht, da es mir zu intensiv ist. Sehr zu empfehlen bei wirklich sensiblen Mägen.
Keine Nebenwirkungen.