Erfahrungsbericht für FERRO SANOL bei Eisenmangel vom 09.07.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Dieses Medikament begleitet mich schon fast ein halbes Leben. Als Jugendliche war ich immer sehr blass. Meine Mutter machte sich große Sorgen. Sie hat eine leichte Anämie. Die Blutarmut vermutete sie auch bei mir, denn es ist möglich die Krankheit zu vererben. Zudem war ich auch öfter müde und schlapp. Als Teenager ist man ja noch im Wachstum. Der Körper benötigt einfach Zeit und Nährstoffe, um aus einem Kind einen Erwachsenen zu machen. Regelmäßig musste ich immer so schrecklich schmeckendes Pulver einnehmen. Gegen meinen Eisenmangel und das auch noch wochenlang. Heute bin ich schlauer. Denn früher dachte man noch, der Eisenspeicher müsste regelmäßig aufgefüllt werden, wenn er leer ist. Aber warum den wertvollen Eisenspeicher erst leeren? Nein, ich mache es anders. Ich nutze Eisentabletten, die ich selber über den Tag verteilt einnehme und das jeden Tag. So hat mein Körper immer Eisen zur Verfügung. Angst vor Überdosierung habe ich nicht, da ich immer etwas unterhalb der vom Hersteller empfohlenen Menge bleibe. Manchmal nehme ich auch nur ein Dragee, zum Beispiel wenn ich Rindfleisch esse, da ist von Natur aus schon reichlich Eisen drin. Sollte ich mal ein oder zwei Tage gar keine Eisentabletten einnehmen, stellt es kein Problem dar. Mein Eisenspeicher ist immer gut bestückt. Und das Beste an der selbstbestimmten Dosierung, sind die monatlichen Frauenbeschwerden, wenn die Periode kommt. Eine Woche bevor ich meine Monatsblutung bekomme, nehme ich die Hersteller empfohlene Normaldosis an Eisendragees zu mir. So bekommt der Körper die Nährstoffe, die er braucht. Seit dem geht es mir und meinem „Bauch“ auch während der „Happy-Days“ richtig gut. Auch die finanzielle Seite ist bedacht. Der Kostenaspekt rechnet sich.
Der Stuhl verfärbt sich sehr dunkel - fast schwarzbraun. Gelegentliches Blähen tritt auf, aber nur bei der Kuranwendung.
Nebenwirkungen
Stuhl Verfärbungen