Erfahrungsbericht für Faustan bei Panikattacke vom 21.05.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Als ich zum ersten Mal eine Panikattacke hatte, wusste ich gar nicht, was mit mir los ist, ich hatte Todesangst. Übelkeit, Zittern, Aufregung im ganzen Körper. Leider traf ich in der Notaufnahme auf eine Ärztin, die das zwar als Panikattacke erkannte, aber leicht abtat. Mit einem Rezept für FAUSTAN stand ich wieder auf der Straße. In der Folge musste ich feststellen, dass ich diese Attacken öfter bekam. Das einfachste Mittel dagegen ist, in eine Plastiktüte zu atmen. Geht es nicht wieder weg, nehme ich eine halbe Faustan. Von einer Ganzen schlafe ich zwar sofort ein, aber bin auch auf Stunden außer Gefecht gesetzt. Selbst am nächsten Morgen taumel ich noch durch die Gegend, an autofahren ist gar nicht zu denken. Deshalb versuche ich es jetzt immer mit einer halben Tablette, die hilft vorübergehend auch, wenn ich dann einschlafe, legt sich die Attacke, aber ich bin am nächsten Morgen wieder aufnahmefähig.