Meine Tochter leidet unter akuten Stresssymptomen, ist oft unruhig und überfordert. Um nicht gleich mit Medikamenten anzufangen, haben wir Atemübungen gemacht. Dies ist zwar ein etwas langwieriger Prozess, kann aber bei täglicher Anwendung zu großen Erfolgen führen. Atemübungen können in den Alltag integriert und überall durchgeführt. werden. Es gibt diverse Möglichkeiten, wir haben folgende für uns entdeckt: Beide Arme nach oben gestreckt und man atmet durch die Nase langsam ein. Die Luft wird einige Sekunden angehalten und dann langsam wieder durch den Mund ausgeatmet. Anfangs waren diese Atemübungen meiner Tochter etwas lästig und es stellte sich auch nicht sofort der Erfolg ein. Nach einigen Tagen disziplinierter Atemübungen allerdings merkte sie, dass sie schon während dieser Atemübungen ruhiger wurde. Mittlerweile sind die Atemübungen für sie selbstverständlich. Sowie sich Stress einstellt, macht sie sofort die Übungen und es geht ihr wieder besser. Auch vor oder nach anstrengenden oder aufregenden Ereignissen helfen ihr diese Atemübungen, sich zu entspannen und erst gar keinen Stress aufkommen zu lassen. Fazit: Wenn m an Atemübungen konsequent durchführt, stellt sich früher oder später eine Verbesserung des Befindens ein.
Keine Nebenwirkungen.