Erfahrungsbericht für Akupunktur bei Pollenallergie vom 20.10.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Ich leide seit Jahren unter Pollenallergien verteilt auf über ganze Jahr. Von Hypersensibilisierung bis Kortisongabe hat mir kaum etwas wirklich geholfen. Ich habe fast sämtlich Allergiepräparate durch, keines hat dauerhaft geholfen. Meine HNO-Ärztin fragte mich vor drei Jahren, ob ich es nicht mal mit Akupunkt probieren wolle. Sie hätte bei ihren Patienten damit sehr gute Erfolge erzielt. Ich war sehr verhalten und glaubte nicht wirklich an die Wirksamkeit von Akupunktur, sah aber hierin meine letzte Möglichkeit auf Linderung. Also ließ ich mich darauf ein und begab mich in die Behandlung. Eine Sitzung dauerte etwas länger als eine halbe Stunde, setzen der Nadeln inklusive setzen von Dauernadeln, die ich bis zur nächsten Sitzung drinbehalten und mehrmals am Tag aktivieren sollte. Anschließend Entspannungsmusik für ca. eine halbe Stunde und fertig. Ich wollte es kaum glauben, aber bereits nach der ersten Sitzung bemerkte ich eine Erleichterung und nach den sechs Sitzungen ging es mir merklich besser. Seit dem war ich drei Jahre in Folge bei ihr zur Akupunktur und bin nach Ablauf einer 3-Jahres-Therapie nahezu beschwerdefrei. Ich bin extrem begeistert und werde sofort, sollten sich erste Anzeichen einer beginnenden Allergie einstellen, wieder zur Akupunktur vorstellig.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.