Erfahrungsbericht für Acimethin bei Blasenentzündung vom 13.05.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Das Medikament ACIMETHIN habe ich als Muster von meiner Ärztin bekommen. Da ich immer wieder an einer Reizblase und Blasenentzündungen litt, hat sie mir empfohlen, Acimethin auszuprobieren. Das Medikament würde dadaurch helfen, dass es den Urin ansäuern würde. Durch den sauren Urin würde den Bakterien der Nährboden entzogen werden. Ich habe die Tabletten nach Vorschrift eingenommen und bemerkt, dass mein Harndrang besser wurde. Auch das Brennen war verschwunden. Ich habe seither immer Acimethin in der Tasche dabei. Sobald im Sommer, wenn es heiß ist und man viel schwitzt, die Gefahr einer Blasenentündung besteht oder ich merke, dass ein Brennen beginnt, nehme ich sofort zwei bis vier Tabletten Acimethin ein, und das meist dreimal am Tag. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit dieser Methode eine beginnende Blasenentzündung meist im Keim ersticke, die Tabletten wirken wirklich sehr gut. Sie sind zwar nicht ganz billig und man muss sie selbst bezahlen, aber die Investition lohnt sich. Ich habe auch bereits andere ähnliche günstigere Präparate von anderen Herstellern ausprobiert, bin aber immer wieder zu Acimethin zurück gekehrt. Die Konkurrenz hat meist viel größere schwer schluckbarere Tabletten, die kleinen roten Acimethin sind leicht zu schlucken. Am besten ist, man kauft gleich die Packung mit hundert Stück, dann spart man am meisten. Da sie ein paar Jahre haltbar sind, braucht man sie auch sicher auf.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.