Was hilft bei Osteoporose?

Therapiemöglichkeiten bei Osteoporose

Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung
Calcium-Infusionen
(1/1)
100%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
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Ø Alter
- Jahre
68 Jahre
Ø Größe
- cm
159 cm
Ø Gewicht
- kg
68 kg
Ø BMI in kg/m2
-
26,87

Erfahrungsberichte

 
leicht wirksam
mäßig verträglich
zufrieden
habe 2008 andere infussion bekommen-keine nebenwirkung -war ein teueres medikament 2009 ,2013 bekam ich pamidronat, welches günstiger und mit nebenwirkungen war.leider .ich kann von glück sagen,das ich damals bei einer osteoporose von -3.52 das …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Meine Mutter suchte wegen Rückenschmerzen ihren Hausarzt auf. Dieser sagte ihr, es handle sich lediglich um Abnutzungserscheinungen. Die Röntgenuntersuchung ergab, dass ein Wirbelkörper eine Fraktur hatte. Der Hausarzt wies meine Mutter daraufhin …
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Was hilft Ihnen bei Osteoporose?

Welche Hausmittel können bei Osteoporose eingesetzt werden?

In den Wechseljahren kommt es häufig zu einem schnelleren Knochenabbau. Gefährdet sind Frauen besonders, wenn sie untergewichtig sind, rauchen und sich wenig bewegen. Wie für viele andere Leiden ebenfalls ausschlaggebend, kann auch einer Osteoporose mit einer gesunden und vollwertigen Ernährung, regelmäßigem Sport und einer ausreichen Kalzium-Zufuhr entgegen gewirkt werden.

Selbstverständlich muss ein Arzt immer dann sofort aufgesucht werden, wenn es zu Knochenbrüchen kommt. Es mag sich aber lohnen, bereits vorsorglich das individuelle Osteoporose-Risiko abzuklären. Dafür gibt es spezielle Röntgenverfahren, die das Risiko bestimmen können. Die Kosten für eine solche Untersuchung werden allerdings gewöhnlich nicht von den Kassen übernommen.

Für die Knochen sind Sonnen- und UV-Strahlen sehr nützlich, denn dadurch wird im Körper das Vitamin D3 verstärkt produziert. Dieses fördert die Einlagerung von Kalzium in den Knochen und kann so einem Abbau entgegen wirken.

Soja:
In der Soja-Bohne sind Isoflavone enthalten, die als pflanzliche Östrogene die Tätigkeit der körpereigenen Östrogene unterstützen. Ersetzen können sie aufgrund ihrer wesentlich geringeren Form die körpereigenen Östrogene allerdings nicht. Studien zu Folge wird allerdings ein Schutz für die Knochen durch Soja ermöglicht. Bislang gibt es aber noch keine Langzeitstudien über die Wirkung. Soja kann in den alltäglichen Ernährungsplan eingebaut werden, aber auch Nahrungsergänzungsmittel stehen zur Verfügung. Eine Rücksprache mit dem Arzt vor einer ersten Anwendung ist ratsam.

Traubensilberkerze:
Eine ähnliche Wirkung wie das Hormon Östrogen hat auch die Traubensilberkerze. Dadurch wird auch eine Schutzfunktion für Knochen vermutet. Dass die Traubensilberkerze in akuten Fällen von Hitzewallungen sehr gute Ergebnisse erzielt, können Studien belegen. Langzeitstudien über eine Wirkungsweise gegen Osteoporose sind allerdings bislang noch keine gemacht worden. Man könnte allerdings erwarten, dass die Traubensilberkerze auch eine positive Wirkung auf Osteoporose hat. Empfehlenswert ist der Einsatz dieser Heilpflanze primär bei anderen Wechseljahrsbeschwerden.

Zinnkraut:
Blasenentzündungen und Blasenschwäche werden mit Zinnkraut behandelt. Bislang sind keine wissenschaftlichen Ergebnisse darüber vorhanden, wie Zinnkraut auf Osteoporose wirkt, allerdings hält dies nicht davon ab, dass es immer wieder als präventives Heilmittel eingesetzt und empfohlen wird. Dies ist vermutlich auf die reichhaltig enthaltenen Minerale und das Kalzium zurückzuführen. Zudem wird das Bindegewebe durch die Kieselsäure gestärkt. Durch eine Kräftigung der Sehnen und Bänder sind auch Knochenschäden verhinderbar. Eine Anwendung kann als Kur erfolgen.
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