Was hilft bei Niedriger Blutdruck?

Therapiemöglichkeiten bei Niedriger Blutdruck

Medikamente
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NUX VOMICA
(2/7)
100%

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männlich
weiblich
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Ø Alter
- Jahre
39 Jahre
Ø Größe
- cm
168 cm
Ø Gewicht
- kg
60 kg
Ø BMI in kg/m2
-
21,35

Erfahrungsberichte

 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
ich verwende es seit jahren. auch mein sohn und mein mann! ich hatte ein leben lang niedrigen blutdruck, bin oftmals ohnmächtig geworden. efortil half nicht mehr, dann habe ich korodin probiert! hilft schnell und sehr gut! inzwischen habe ich einen …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Ich nehme seit fast 6 Jahren Täglich Korodintropfen weil ich immer ein Niedrigen Blutdruck habe. Bis jetzt haben die Tropfen mir sehr gut geholfen und ich vertrage sie ganz gut ... ich kanns nur weiterempfehlen.. …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Ich nehme seit fast 6 Jahren Täglich Korodintropfen weil ich immer ein Niedrigen Blutdruck habe. Bis jetzt haben die Tropfen mir sehr gut geholfen und ich vertrage sie ganz gut ... ich kanns nur weiterempfehlen.. …
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Was hilft Ihnen bei Niedriger Blutdruck?

Diese Hausmittel können bei niedrigem Blutdruck verwendet werden

Ganz gleich ob zu niedriger oder zu hoher Blutdruck, beide Richtungen können gefährlich enden. Bluthochdruck ist die Todesursache Nummer eins und macht sich sehr schnell durch einige Beschwerden bemerkbar. Bei zu niedrigem Blutdruck ist dies etwas anders, Symptome wie kalte Füße und Hände, Schwindel, Antriebslosigkeit und Müdigkeit können unter anderem darauf hinweisen.

Zittern, Herzklopfen, hoher Puls, Schwankschwindel und Schwarzwerden vor den Augen können ab und an selbst in den Griff bekommen werden. Allerdings sollten Beschwerden stets von einem Arzt untersucht werden, wenn man sie nicht selbst lindern kann. Die Werte sollten generell regelmäßig überprüft werden. Wenn die Werte auffällig sind, ist eine ärztliche Versorgung notwendig.

Ginseng:
In der Wurzel des Ginsengs sind eine Menge Inhaltsstoffe enthalten, die zur Kräftigung des Körpers beitragen. Sowohl die körperliche, als auch die geistige Widerstandsfähigkeit wird in der TCM seit vielen Jahren bereits mit Ginseng gesteigert. Auf den Blutdruck nimmt diese Heilpflanze eine erwiesener Maßen positive Wirkung. Die Wirksamkeit wird durch eine ausreichende Dosierung gewährleistet. Dafür sind 1-2 g Wurzelpulver oder 10 mg Ginsensoide empfohlen. Über eine Dauer von mindestens drei Monate als Kuranwendung sollte Ginseng eingenommen werden.

Kampfer:
Kampfer gibt es in der Apotheke als Riechfläschchen oder Kreislauftropfen und eignet sich für die Stabilisation des Kreislaufs. Akuter Blutdruckabfall wird oft mit Zittern, Schwindel oder Benommenheit begleitet. Im akuten Fall kann das Riechfläschchen seine Wirksamkeit zeigen. Als langfristige Behandlung sind besonders Kreislauftropfen geeignet und sorgen für eine langfristige Stabilisierung des Blutdrucks. Die Packungsbeilage sollte dabei unbedingt beachtet werden, denn in manchen Fällen kann es zu Asthma kommen. Kampfer eignet sich nicht zur Behandlung, wenn man unter Asthma, Keuchhusten oder Pseudokrupp leidet. Auch für Kinder und während einer Schwangerschaft oder Stillzeit ist Kampfer ungeeignet.

Rosmarin:
Die kreislaufanregende Wirkung von Rosmarin wärmt Hände und Füße, die häufig kühl werden, wenn der Blutdruck zu niedrig ist. Das Rosmarinöl eignet sich als Badzusätze und Einreibungen oder Massagen. Um eine hohe Wirksamkeit zu realisieren ist Apothekenqualität mit mindestens 1,2 Prozent des ätherischen Öls nötig.

Weißdorn:
Mit Weißdorn wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt und der Blutdruck stabilisiert. Insbesondere eine bessere Versorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff und die Erweiterung der Herzkranzgefäße werden durch Weißdorn gewonnen. Daher ist diese Heilpflanze sowohl bei leicht erhöhtem Blutdruck, als auch bei zu niedrigem Blutdruck eine wirksame Option. In der Apotheke sind Tropfen und Tabletten erhältlich, die für eine Kuranwendung über mindestens sechs Wochen hinweg bestens geeignet sind. Zudem gibt es Heilpflanzensäfte und Arzneitees um das Herz-Kreislauf-System zu stärken.
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