Was hilft bei Konzentrationsschwäche?
Therapiemöglichkeiten bei Konzentrationsschwäche
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Erfahrungsberichte
Wegen mangelnder Konzentration in der Schule war meine Versetzung gefährdet. Ich bekam von meinen Eltern Vitamine, Lebertran und vieles mehr verabreicht. Meine Konzentrationsschwäche blieb. Erst ein Besuch beim Hausarzt brachte mir den Rat einmal …
angenehme wirkung, man fühlt sich dabei auch nicht komisch oder so. eine wunderpille ist es aber nicht, die wirkung lässt nach einigen stunden wieder nach. es gibt auch eine version für studenten, die ist auch günstiger, hat aber weniger …
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Was hilft Ihnen bei
Konzentrationsschwäche?
Welche Hausmittel helfen bei Konzentrationsschwäche oder geistiger Erschöpfung?
Geistige Erschöpfung
Besonders in und nach Stressphasen hat man häufig mit einer totalen Erschöpfung zu kämpfen. Dies kann auf geistiger Ebene ebenfalls zu Einschränkungen im Alltag kommen, wie bei körperlicher Erschöpfung.
Ginseng:
Zur Stabilisierung und Steigerung der Vitalität eignet sich Ginseng. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nutzt die Kraft der Heilpflanze zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit. Diese Widerstandsfähigkeit wird sowohl körperlich, als auch geistig gesteigert. Man kann Ginseng in der Apotheke als Kapseln erhalten. Um die Wirksamkeit vollständig zu nutzen, ist eine langfristige Einnahme empfohlen. Auch auf die richtige Dosierung sollte geachtet werden. Es werden 1-2 g des Wurzelpulvers täglich empfohlen.
Manuia:
Die Mayas aus Mittelamerika kannten noch ein anderes Kräftigungsmittel. Sie nutzten die Heilkraft der Damiana-Pflanze. Aus den Blättern dieser Pflanze haben sie einen Tee zubereitet, der gegen Erschöpfung wirken sollte. Heute gibt es die Heilkraft der Damiana-Pflanze in Zusammenhang mit anderen Wirkstoffen, die stärkend sind als Komplexmittel. Dieses homöopathische Arzneimittel kann in der Apotheke gekauft werden und heißt „Manuia“.
Eine geistige Erschöpfung kann vorübergehend gut mit pflanzlichen Mitteln wie Ginseng oder dem homöopathischen Komplexmittel Manuia behandelt werden. Ein Arzt sollte aber konsultiert werden, wenn zusätzlich schwermütige Gedanken und Grübeleien länger als 2 Wochen einen runter ziehen oder körperliche Symptome wie Schlafprobleme oder Appetitlosigkeit hinzukommen.
Konzentrationsschwäche
Auch Konzentrationsschwäche ist oft die Folge von völliger Überlastung. Es kann aber auch mit einer mangelhaften Sauerstoffversorgung zusammenhängen. Wenn das Gehirn nicht ausreichend durchblutet wird oder man einen Sauerstoffmangel hat, fällt es einem schwer, sich auf die alltäglichen Angelegenheiten zu konzentrieren.
Baldrian:
Die Konzentration leidet auch, wenn man zu nervös und unruhig ist, da man nicht die nötige Ruhe hat, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist daher sinnvoll, die Ursache effektiv zu bekämpfen und nicht mit Aufputschmitteln die Konzentration steigern zu wollen, sondern für Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden. Baldrian ist da ein ausgezeichnetes Heilmittel. Es sorgt für eine innere Ruhe, die schließlich auch die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit ungemein steigert. Man bekommt den Kopf frei und kann sich deshalb auch wieder besser konzentrieren. Insbesondere auch in Phasen, in denen man geistig besonders gefordert wird, wie etwa in wichtigen Prüfungszeiten, ist die Einnahme von Baldrian-Dragees oder das Trinken eines Tees sehr hilfreich, um den Kopf frei zu haben. Da die Wirkung aber erst nach zwei Wochen einsetzt, sollte eine längerfristige Kur stattfinden.
Ginkgo:
Zu Konzentrations- und Gedächtnisschwäche kommt es häufig auch im Alter. Studien konnten belegen, dass die Einnahme von Ginkgo-Heilmitteln einen äußerst förderlichen Effekt haben. Im „Gingium“, dem entsprechenden Mittel, welches in der Apotheke erhältlich ist, sind Durchblutungsfördernde Wirkstoffe enthalten. Außerdem kommt es zu einer Ausschüttung von Dopamin. Dies sind Botenstoffe für Glücksgefühle und haben die Eigenschaft, dass bei Aha-Effekten die Merkfähigkeit verbessert wird.
Eine zeitweise Konzentrationsschwäche sollte behandelt werden, ist aber nicht so bedenklich, dass zwingend ein Arzt konsultiert werden müsste. Anders ist es, wenn sich eine Verwirrtheit einstellt und man etwa vergisst, wie man an einen bestimmten Ort gelangt ist.