Was hilft bei Infektion?

Therapiemöglichkeiten bei Infektion

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
AMOXI-CLAVULAN
(1/3)
8%
ARILIN
(1/3)
75%
PREDNISOLON
(1/3)
100%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
67% (2/3)
33% (1/3)
Ø Alter
40 Jahre
35 Jahre
Ø Größe
184 cm
156 cm
Ø Gewicht
83 kg
83 kg
Ø BMI in kg/m2
24,50
34,11

Erfahrungsberichte

 
wirksam
gut verträglich
zufrieden
1 Woche 3x täglich zur Vorbeugung einer Infektion im Kieferbereich nach Zahn-Op …
 
unwirksam
unverträglich
enttäuschend
Hallo bekam dieses Hammerzeug zur Vorbeugung einer Desinfection. Berreits nach der ersten Tablette begann es im Schrittberreich heftig an zu brennen was auch schmerzhaft war.Nahm insgesamt drei Tabletten. Genau nach einer Woche habe ich jetzt am …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Meine HNO Ärztin hat mir das Präparat verschrieben, da ich schon seit über einer Woche einen Infekt hatte der einfach nicht besser wurde. Regelmäßig abends sind die Lymphknoten am Hals zugeschwollen und daa Atmen in der Nacht eine Qual. Kurz …
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Was hilft Ihnen bei Infektion?

Infektionen mit Hausmittel bekämpfen

Nach Ansicht der Experten ist das Verschreiben eines Antibiotika in etwa 25 % der Fälle unnötig. Abgesehen von den relativ vielen möglichen Nebenwirkungen ist eine häufige Einnahme von Antibiotika auch deshalb schädlich, da die Krankheitserreger eine gewisse Resistenz entwickeln können. Deshalb ist es durchaus sinnvoll auf natürliche Präparate zu vertrauen, wann immer dies möglich ist. Natürliche Alternativen haben weit weniger Nebenwirkungen und geben den Erregern nicht die Möglichkeit resistent zu werden.

Ein Arzt sollte immer dann konsultiert werden, wenn Infekte immer wiederkehren oder von hohem Fieber begleitet werden. Auch bei regelmäßigem Fieber zu bestimmten Tageszeiten sollte der Rat eines Arztes eingeholt werden. Dabei ist es egal, ob das Fieber relativ hoch oder eher niedrig ist.

Es gibt aber Hausmittel, die bei einer Infektion unterstützen können.

Ananas:
In den Stämmen der Ananas ist das natürliche Enzym Bromelain enthalten. Dieses wirkt insbesondere gegen Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Präparate sind in der Apotheke in Tablettenform erhältlich. Das Enzym spaltet die körpereigenen Eiweiße und nimmt so seine Wirkung auf Entzündungen. Auch wird die Schwellung der Nasenschleimhaut zurückgebildet, wodurch der entzündliche Schleim besser abfließen kann. Zu guter Letzt wird außerdem die Durchblutung angeregt, weshalb entzündetes Gewebe besser und schneller abheilen kann. In der Zahn- und Schönheitschirurgie wird Bromelain ebenfalls eingesetzt, damit Entzündungen vorgebeugt werden kann oder diese gelindert werden.

Kapland-Pelargonie:
Die Wurzel der Kapland-Pelargonie hat eine antimikrobielle Wirkung bei akuten oder chronischen Entzündungen der Atemwege. Das typische Einsatzgebiet dieser Wurzel wird auch mit dem traditionellen Namen „Umckaloabo“ wieder gespiegelt, was „schwerer Husten“ bedeutet. Mit der gleichnamigen alkoholischen Lösung, die in der Apotheke erhältlich ist, werden die körpereigenen Zellen vor einer Zerstörung durch Viren geschützt und die Abwehrkräfte gestärkt. „Umckaloabo“ eignet sich als Behandlungsform nicht, wenn eine erhöhte Blutungsneigung besteht oder schwere Leber- oder Nierenerkrankungen bekannt sind. Auch für Kinder, Schwangere oder Stillende ist die alkoholische Lösung weniger empfehlenswert.

Meerrettich & Kapuzinerkresse
Wirksam gegen die Erreger, welche Infekte der Nasennebenhöhlen, Bronchitis oder Blasenentzündungen auslösen, sind die Senföle, welche im Meerrettich und der Kapuzinerkresse enthalten sind. In der Apotheke kann man Präparate in Tablettenform erhalten. Wie Studien belegt haben, ist die Wirksamkeit dieser Präparate sogar vergleichbar mit Antibiotika. Die Einnahme dieser natürlichen Präparate hat allerdings den Vorteil, dass die Erreger keine Resistenz entwickeln können und es deutlich geringere Nebenwirkungen gibt. Dabei ist die Wirksamkeit der Senföle außerdem gegen bakterielle Erreger, sowie gegen Viren gegeben. Für Kinder unter vier Jahren eignen sich diese Präparate allerdings nicht. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit ist es sinnvoll, vor einer Einnahme dies mit dem Arzt zu besprechen.
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