Was hilft bei Impotenz?
Therapiemöglichkeiten bei Impotenz
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Wirk zuverlässig, aber intensive Massage des Penis erforderlich …
Nehme Viridal 40 und mein Sexualleben hat eine völlig neue Wendung genommen. Kein Versagen mehr und in der Regel habe ich eine sehr harte Erektion ca. 45 bis 60 Minuten lang. Ich bin wieder selbstbewusst weil es jedesmal wann immer ich möchte …
Levitra ist wirlich ein gutes Potenzmittel, ich nehme es gern gegen meine Erektionstsörungen. Levitra ist besser erträglich als Viagra und Co. und hat viel weniger Nebenwirkungen. Mir passt besser Levitra, ich bestelle das Mittel bei …
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Was hilft Ihnen bei
Impotenz?
Welche Hausmittel können bei Impotenz helfen?
Ein Mann ist mit einer Urangst konfrontiert, die sich der Impotenz widmet. Erektionsstörungen können sowohl in jungen, als auch in älteren Jahren auftreten. Verstärkt werden die Probleme allerdings mit zunehmendem Alter. Während jüngere Männer eher mit psychischen Blockaden zu kämpfen haben, die Erektionsprobleme mit sich bringen können, sind in zunehmendem Alter verstärkt körperliche Beschwerden für eine Impotenz verantwortlich. Diabetes und Übergewicht sind zusätzliche Faktoren, die eine Impotenz begünstigen können.
Probleme dieser Art, sowohl wenn sie kurzfristig auftreten, als auch wenn sie länger anhalten, sollten möglichst von einem Arzt untersucht werden, denn auch schwere körperliche Ursachen können vorliegen, die behandelt werden müssten.
Damiana:
Die Ureinwohner Amerikas kennen als traditionelles Aphrodisiakum Damiana. Es wird auch als Stärkungsmittel eingesetzt. Die Wirkung wird auf eine Steigerung der Durchblutung im Unterleib und eine rauschartige Wirkung auf das zentrale Nervensystem zurückgeführt. Bislang gibt es keine ausreichenden Ergebnisse aus Studien. In Deutschland werden ausschließlich homöopathische Präparate mit Damiana angeboten. Man kann immer wieder Angebote finden, besonders im Internet, bei denen man das getrocknete Kraut oder daraus zubereitete Kapseln kaufen kann. Dies sind keine geprüften Medikamente und sollten daher nicht gewählt werden.
Ginkgo:
Die Durchblutung wird auch mit Ginkgo gefördert, was auch in Studien sehr gut belegt werden konnte. Zwar gibt es keine Nachweise darüber, ob auch eine Impotenz durch Ginkgo verbessert wird, allerdings ist eine Verbesserung der Beschwerden naheliegend. Auch konnte in neueren Studien eine verstärkte Ausschüttung von Dopamin festgestellt werden. Das Dopamin ist ein Botenstoff für Glücksgefühle. Wenn man Präparate zur Behandlung von Blutgerinnung einnimmt, sollte man einen Arzt befragen, bevor man Ginkgo-Präparate anwendet.
Rosenwurz:
In arktischen Gebieten wird Rosenwurz als Lebensmittel eingesetzt und ist für eine kräftigende und antioxidative Wirkung bekannt. Insbesondere stressbedingte Beschwerden können dadurch mit Rosenwurz sehr gut behandelt werden. Auch eine Impotenz, die aufgrund psychischer Probleme auftritt, kann daher vom Einsatz eines Präparats mit Rosenwurz profitieren. In Deutschland werden Nahrungsergänzungsmittel mit Rosenwurz angeboten. Es sind bislang keine einschlägigen Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien erhältlich, allerdings scheint Rosenwurz jedenfalls nicht schädlich zu sein.
Taigawurzel:
Die Traditionelle Chinesische Medizin kennt die Taigawurzel als effektives Präparat zur Behandlung von stressbedingten Problemen. Eine Impotenz aufgrund einer verstärkten psychischen Belastungssituation kann daher mit der Taigawurzel sehr gut behandelt werden. Dadurch wird eine Kräftigung sowohl psychisch, als auch körperlich erwirkt, die auch Potenzbeschwerden lindern kann. Von der Behandlung mit der Taigawurzel sollte man unbedingt Abstand nehmen, wenn man mit zu hohem Blutdruck zu kämpfen hat.