Was hilft bei Hyperhidrose?

Therapiemöglichkeiten bei Hyperhidrose

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
SORMODREN
(4/4)
65%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
0% (0/4)
100% (4/4)
Ø Alter
- Jahre
41 Jahre
Ø Größe
- cm
168 cm
Ø Gewicht
- kg
72 kg
Ø BMI in kg/m2
-
25,59

Erfahrungsberichte

 
wirksam
mäßig verträglich
zufrieden
Nehme es seit 08.01.24 gegen Hyperhidrose , sehr starkes schwitzen am ganzen Körper. Dosis 1 1/2 Tabletten . Das starke schwitzen hat sich verbessert. …
 
sehr wirksam
mäßig verträglich
mittelmäßig
Trocken Schleimhäute Benommenheit,antri bslosigkeit, schwitzen in der Nacht. …
 
sehr wirksam
unverträglich
mittelmäßig
Die Tabletten wirken teilweise, zumindest am Anfang sehr gut gegen das Schwitzen, wenn man von den Nebenwirkungen absieht. Doch nach und nach muss die Dosierung erhöht werden und die Gefahr dennoch zu schwitzen bleibt. Wenn man aber so stark an …
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Was hilft Ihnen bei Hyperhidrose?

Welche Hausmittel helfen bei Schweißausbruch?

Das Schwitzen ist eine körperliche Funktion, bei der Flüssigkeit aus dem Körper ausgeschieden wird. Wenn man besonders stark schwitzt, liegt dies oft in Verbindung mit starker Hitzeeinwirkung. Damit der Körper nicht überhitzen kann, wird der Schweiß ausgetrieben, um die Haut zu kühlen. Zu wenig Flüssigkeitszufuhr oder scharfes Essen können Schweißausbrüche noch verstärken.

Eigentlich sind Schweißausbrüche keine Krankheit und müssen daher auch nicht von einem Arzt behandelt werden. Wenn allerdings die Beschwerden besonders stark sind, ist es sinnvoll einen Arzt zu konsultieren.

Blutwurz:
Eine zusammenziehende und schweißhemmende Wirkung wird mit Blutwurz erzielt. Man kann äußerlich und lokal eine Tinktur auftragen, die in der Apotheke erhältlich ist. Außerdem können Abkochungen selbst hergestellt werden. Die Hautpartien, welche betroffen sind werden damit eingerieben, um das Schwitzen zu verringern.

Salbei:
Aus den Blättern des Salbei kann ein Tee gekocht werden, der bei zu starken Schweißausbrüchen helfen soll. Die Blätter können sowohl frisch als auch getrocknet eingesetzt werden. Für eine wirksame Behandlung sollte man über mindestens zwei Wochen hinweg zwischen drei bis vier Tassen des Tees trinken. Für eine zusammenziehende Wirkung sorgen dabei die Gerbstoffe des Salbeis. Dadurch wird die Schweißbildung verringert und können Hitzewallungen vorgebeugt werden. Alkoholische Tinkturen sollten ausschließlich äußerlich angewandt werden.

Damiana:
Das Malvengewächs Damiana wird von den Ureinwohnern Amerikas als Aphrodisiakum und Stärkungsmittel angewandt. Dass die Libido angeregt wird, kann auf eine gesteigerte Durchblutung des Unterleibs zurückgeführt werden. Durch diese erhöhte Durchblutung wird das auch das zentrale Nervensystem angeregt. Es gibt bislang nur homöopathische Zubereitungen in Deutschland. Auch kann das Kraut selbst angewandt werden, allerdings ist dies nicht zu empfehlen, da somit keinerlei Qualitätsnormen eingehalten werden und die Herkunft und Zusammensetzung meist unbekannt sind.

Rosenwurz:
Eine antioxidative Wirkung wird durch die Wurzel von Rosenwurz auf die Zellen genommen. Dabei kommt es zu einer erhöhten Stressresistenz, was auch einer sexuellen Unlust in Verbindung mit erhöhtem Stress verbessern kann. In der Apotheke sind Nahrungsergänzungsmittel mit Rosenwurz erhältlich.
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