Was hilft bei Hautpilz?

Therapiemöglichkeiten bei Hautpilz

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
NIZORAL
(2/11)
58%
VOBADERM
(2/11)
71%
CANDIO HERMAL PLUS
(1/11)
33%
DECODERM
(1/11)
100%
MYKONTRAL CREME
(1/11)
100%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
33% (4/12)
67% (8/12)
Ø Alter
57 Jahre
47 Jahre
Ø Größe
181 cm
169 cm
Ø Gewicht
95 kg
69 kg
Ø BMI in kg/m2
29,08
24,26

Erfahrungsberichte

 
kaum wirksam
nebenwirkungsfrei
enttäuschend
Bei mir hat die Vobadermsalbe leider nicht geholfen. …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Im Juni 2019 bin ich das erste mal auf Nystalocal gestoßen. Ein Pilzbefall im Genitalbereich auf der Haut allgemein. Meine Frauenärztin verschrieb mir Nystalocal. Nach nur 1-2 Tagen war das brennen und Jucken weg. Der Pilzbefall verschwand dann nur …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Ich hatte Pilzerkrankungen der Haut und habe eine große Anzahl von Medikamenten ausprobiert. Durch Zufall bin ich auf die Mykontral - Creme gestoßen. Nach Anwendung waren innerhalb von 14 Tagen sämtliche von Hautpilz befallenen Stellen nicht mehr …
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Was hilft Ihnen bei Hautpilz?

Welche Hausmittel helfen bei Hautpilz?

Der Hautpilz kann sich besonders gut in einer feucht-warmen Umgebung entwickeln. Daher tritt er oft auch nach Hallenbad-Besuchen auf oder ist eine Folge langandauernden verschwitzten Füßen. Oft nistet sich der Hautpilz zwischen den Zehen ein, er kann aber auch auf Nägeln auftreten.

Die Symptome sollten nicht länger als 14 Tage ohne ärztlicher Behandlung anhalten. Auch wenn die Nägel vom Hautpilz befallen werden, ist eine ärztliche Behandlung notwendig.

Knoblauch:
Knoblauch hat sich als Hausmittel gegen Pilze bewährt. Insbesondere zur Behandlung von Pilzen verbunden mit dem typischen intensiven Geruch wirkt Knoblauch effektiv. Für die pilzhemmende Wirkung ist der enthaltene Inhaltsstoff Allicin verantwortlich, der auch den Knofi-Geruch verursacht. Das Allicin blockiert Enzyme, die für einen Pilz wichtig sind. Zur Behandlung von Hautpilz eignet sich das Einreiben von Knoblauchöl oder frischen, zerdrückten Knoblauchzehen. Im letzteren Fall sollten die Knoblauchzehen einem Olivenöl zugegeben werden und zwei bis drei Tage ziehen. Anschließend kann diese Mischung abgeseiht und zum Einreiben der betroffenen Stellen genutzt werden.

Teebaum:
Das Teebaumöl hat ebenfalls nachweislich eine pilzhemmende Wirkung. Es sollte auf eine hohe Qualität des Öls geachtet werden, weshalb es sinnvoll ist dieses aus der Apotheke zu beziehen. Da Teebaumöl nach kurzer Zeit ranzig werden kann, ist es nur ratsam stets kleine Mengen zu kaufen. Es muss dunkel und luftdicht gelagert werden, um seine Wirksamkeit nicht zu verlieren. Bevor man betroffene Stellen mit dem Teebaumöl einreibt, sollte man sicher gehen, dass man nicht allergisch auf Teebaum reagiert. Dies kann man durch einen Test in der Armbeuge gut und schnell ausschließen.
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