Was hilft bei Bluterguss?
Therapiemöglichkeiten bei Bluterguss
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Erfahrungsberichte
Hilft bei jedem Bluterguss.
Bei jeder Beule.
warum gibt es diese nicht mehr ?? …
Eine wahre Wundersalbe bei stumpfen Verletzungen mit Bluterguss. Heilung schon am nächsten Tag keine Schwellung mehr, keine Blaue Flecken …
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Was hilft Ihnen bei
Bluterguss?
Welche Hausmittel helfen bei einem Bluterguss?
Einen blauen Fleck hat man schnell, wenn man sich irgendwo stößt. Eine Tischkante oder eine Türklinke könnten versehentlich im Weg sein und den Bluterguss hervorrufen. Bei einem Aufprall, Schlag oder Stoß werden kleine Blutgefäße geschädigt, was sich äußerlich durch eine Verfärbung sichtbar macht. Je nachdem, wie stark der Aufprall, Stoß oder Schlag war, kann es zusätzlich zu örtlichen Schwellungen kommen.
Wenn starke Schmerzen oder Schwellungen über 24 Stunden hinweg anhalten und sich nicht bessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Die sogenannte PECH-Regel hilft dabei, erste Beschwerden zu lindern und den Umfang des Blutergusses direkt zu lindern. Das „P“ steht für Pause und bedeutet, dass das verletzte Körperteil ruhiggestellt werden sollte und nicht belastet werden darf. Anschließend sollte die Stelle gekühlt werden, mit einem Kühlakku, kaltem Wasser oder Eisbeutel. Das „E“ steht hier für Eis. Mit dem „C“ sind Compressionen gemeint, also ein Kompressionsverband, der angelegt wird. Das „H“ steht für Hochlagern. Die betroffene Stelle sollte wenn möglich über der Herzhöhe gelagert werden, damit das Blut zurück läuft und die Beschwerden eingedämmt werden.
Arnika:
Sobald die Erste-Hilfe-Maßnahme abgeschlossen ist, können Blütenextrakte aus Arnika ihre Wirkung tun. Arnika lindert Schmerzen und wirkt angenehm kühlend. Eine Anwendung empfiehlt sich äußerlich. Der Abbau von einem Bluterguss wird zeitversetzt zudem dadurch gefördert, dass die Durchblutung angeregt wird. Arnika verhindert außerdem den Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe. Es gibt in der Apotheke Gele, Salben oder flüssige Extrakte, welche eingerieben werden können und sich für Umschläge eignen. Auf offene Wunden oder innerlich sollten Extrakte niemals unverdünnt angewandt werde. Da Arnika zu den Korbblütlern gehört, könnten Allergien ausgelöst werden, was vorab ausgetestet werden kann, indem im Ellenbogen eine kleine Stelle mit einem entsprechenden Präparat eingerieben wird und mögliche Ausschläge vor einer Anwendung im Bedarfsfall ausgeschlossen werden. Eine Anwendung sollte ausschließlich kurzzeitig erfolgen, da die Haut stark gereizt wird.
Buchweizen:
In manchen Fällen besteht eine erhöhte Neigung zu blauen Flecken, was in der Regel auf geschwächte Blutgefäße hinweist. Um die erhöhte Gefahr auf Blutergüsse zu mindern, eignet sich Buchweizen. Darin ist der gelbe Pflanzenfarbstoff Rutin enthalten, der auch als Vitamin P einst bezeichnet wurde und eine Antioxidative Wirkung hat. Dies führt dazu, dass kleinste Kapillargefäße gestärkt werden und Blutergüssen so effektiv vorgebeugt werden kann. In der Apotheke sind Fertigpräparate und Tees erhältlich.
Ringelblume:
Da ein Bluterguss auch oft mit einer offenen Verletzung einhergehen kann, sollten in diesem Fall ausschließlich Präparate zur Anwendung kommen, die keine zusätzliche Hautreizung verursachen. In diesem Fall eignet sich die Ringelblume zur Behandlung. In der Apotheke finden sich antibakterielle und entzündungshemmende Salben, die beispielsweise auf Basis der Ringelblume hergestellt werden und sich bei einem Bluterguss einhergehend mit Schürfwunden oder anderen offenen Wunden besonders gut eignen.
Steinklee:
In Form von Tropfen, Tabletten oder Tees ist Steinklee erhältlich, was den Lymphfluss anregt, schwache Gefäße stärkt und einen schnelleren Abtransport von Flüssigkeiten, die ins Gewebe ausgetreten sind fördert.