Was hilft bei Akne?
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Erfahrungsberichte
Die Erfahrungsberichte zu Akne beinhalten Berichte zu
Pubertätsakne .
Ich habe in Dezember das Medikament für 10 Tage genommen, danach abgesetzt. …
Seitdem Nebacetin vom Markt genommen wurde habe ich keinerlei auch nur annähernd so zuverlässig wirkendes Mittel gefunden. Hatte als Jugendliche meine Akne damit im Griff. Für meine Kinder gibt es nun nichts Vergleichbares, ich wünschte Nebacetin …
Hi, ich hatte eine stark ausgeprägte Gesichtsakne, die mit vielen Versuchen, sie zu bekämpfen, ins Leere schoss, bis dann Isotret ins Spiel kam. Anfangs mit 10mg, dann auf 20mg über ein ganzes Jahr, immer begleitet von meiner Ärztin, also …
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Was hilft Ihnen bei
Akne?
Mit Hausmittel gegen Akne
Akne ist natürlich typisch für die Pubertät, aber immerhin betrifft es auch jede vierte Frau im Alter zwischen 25 und 45 Jahren. Es kann immer wieder schubweise zu Akne kommen, was meist an einer Verhornungsstörung liegt und insbesondere durch Stress, Medikamenten oder Hormone ausgelöst wird. Um den Akne-Schüben etwas entgegenwirken zu können, sollte eine regelmäßige professionelle Ausreinigung stattfinden.
Löwenzahn:
Wenn bislang auch noch kein wissenschaftlicher Beweis erbracht wurde, kann davon ausgegangen werden, dass die unterstützende Wirkung des Löwenzahns auf die Blutreinigung und das anregen des Stoffwechsels sowie der Harntätigkeit wirksam bei der Entgiftung des Körpers beeinflusst und dadurch auch eine reinere Haut gewonnen werden kann. Es gibt Heilpflanzensäfte mit Löwenzahn, kann aber auch ein Tee zubereitet werden. Für die Zubereitung des Tees übergießt man einen Esslöffel gefüllt mit zerkleinerter Löwenzahnwurzel mit 150 ml heißem Wasser und lässt dies 10 Minuten ziehen. Den Löwenzahn organisiert man am besten aus der Apotheke. Den Tee sollte man dreimal täglich trinken. Eine Behandlung mit Löwenzahn eignet sich nicht, wenn eine akute Gallen – oder Darmproblematik vorliegt, sowie in der Schwangerschaft oder Stillzeit. Außerdem können Allergien auftreten.
Mahonie:
Die Wirksamkeit der Mahonie gegen Schuppenflechte und Akne konnte in einer klinischen Studie nachgewiesen werden. Das Alkaloid Berberin, welches in der Rinde und den Zweigen des Mahonie-Strauchs vorhanden ist nimmt Einfluss auf den Zellwachstum und die Zellvermehrung. Außerdem hat Mahonie eine entzündungshemmende Wirkungsweise. Für die Behandlung von Akne gibt es Salben, Cremes oder Lotionen in der Apotheke. Es kann anfangs zu Hautrötungen und Brennen kommen, dies geht aber schnell vorbei.
Stiefmütterchen:
Das wildwachsende Stiefmütterchen unterstützt die Wundheilung und hat eine entzündungshemmende Wirkung. Am besten wirken hier Aufgüsse aus dem getrockneten Kraut, welches man bevorzugt aus der Apotheke beziehen sollte. Auch kann ein Tee getrunken werden, wodurch sich das Hautbild allgemein langfristig verbessern sollte. Für den Tee oder die Aufgüsse nimmt man 1 TL vom Kraut des Stiefmütterchens und übergießt es mit 250 ml heißem Wasser. Dies muss 10 bis 15 Minuten ziehen und kann anschließend ein bis zweimaltäglich als Tee getrunken oder lauwarm für Umschlage verwendet werden. Zur Behandlung von Akne sollte das Stiefmütterchen allerdings nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit genutzt werden.
Teebaum:
Das Teebaumöl hat desinfizierende Inhaltsstoffe, die sich zur Behandlung von Unreinheiten und Hautentzündungen bewährt haben. Für eine Behandlung von Akne eignen sich die in der Apotheke erhältlichen Salben, Lotionen oder Gele, mit einem 5-prozentigem Anteil an Teebaumöl. Auch können Gesichtsdampfbäder gegen die Akne helfen, mit einer Zugabe von 3-4 Tropfen des Teebaumöls. Diese Dampfbäder sollte man drei- bis viermal pro Woche durchführen. Da das Teebaumöl die Gefahr einer Allergie birgt, sollte vor der ersten Anwendung dies in der Armbeuge getestet werden.
Meistens verläuft eine Akne zwar unangenehm, allerdings nicht schmerzhaft oder mit starken Entzündungen. Sollten allerdings diese Symptome hinzukommen, ist es sinnvoll einen Arzt aufzusuchen.