Ich hatte wie schon beschrieben Haarausfall, ohne dass eine Ursache festgestellt werden konnte. Schließlich stellte ein Heilpraktiker fest, dass ich eine Mykose hätte, Candida albicans, und führte eine Mykosebehandlung durch. Die Diagnose wurde mit einem Biotensor erstellt. Zur Sicherung der Diagnose wurde ein Bluttropfen von mir im Dunkelfeldmikroskop untersucht; es zeigten sich zu den sog. "Geldrollen" aneinandergereihte Erythrozyten. Zur Behandlung gehörte strenge Diät (kein Zucker, kein Weißmehl, keine Hefe) und Antikmykosemedikamente (Fortakehl,...). Zusätzlich erhielt ich ein Fläschchen mit Wasser und etwas Alkohol, auf das der Heilpraktiker selbst Schwingungen übertragen hatte, die gegen die Mykose wirken sollten. Ausserdem sollte ich Störquellen beseitigen, so z.B. eine Wasserader unter dem Bett. Obwohl ich die Diät eingehalten und die Medikamente eingenommen habe, wurde mein Haarausfall nicht besser.
Keine Nebenwirkungen.