Erfahrungsbericht für Esparma Apocanda-Lösung bei Fußpilz vom 29.11.2013
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Im Fall von Fußpilz habe ich hinsichtlich der Wirksamkeit mehrfach sehr gute Erfahrungen mit Esparma Apocanda Lösung gemacht. Sobald sich die typischen Beschwerden durch starken Juckreiz und teilweise auch durch aufgerissene Haut zwischen den Zehen bemerkbar machten, habe ich die Lösung direkt aus der Tropfflasche in die Zwischenräume der Zehen getropft, meist ein Tropfen je Zwischenraum, bei stärkeren Beschwerden bis zu zwei Tropfen. Anfangs machte sich ein leichtes Brennen an den Stellen bemerkbar, an denen die Haut aufgerissen war. Dies verging jedoch schnell wieder und anschließend war auch der sehr störende Juckreiz verschwunden. Mit einer Anwendung ist es allerdings noch lange nicht getan. Ich habe die Tropfen zweimal täglich angewendet. Wenn ich eine Anwendung vergaß, stellte sich bald der Juckreiz wieder ein. Das zeigte mir, dass die Regelmäßigkeit und die relativ kurzen Abstände der Anwendungen sehr wichtig waren. Nach wenigen Tagen war ich beschwerdefrei. Ich habe jedoch – wie vom Hersteller empfohlen – die Tropfen insgesamt vierzehn Tage lang angewendet. Dann waren alle Beschwerden verschwunden und es erfolgte auch kein Rückfall wieder. Dabei möchte ich betonen, dass mir die Behandlung des Fußpilzes mittels Tropfen lieber ist als mit einer Salbe. Zum einen, weil sich die Tropfen von selbst auf der Haut verteilen. Dies ist bequemer als das Einreiben einer Salbe und außerdem hygienischer, da man den Beschwerdeherd nicht berühren muss. Die Tropfen erzeugten bei mir keine Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.