Wohl jeder Allergiker kennt das Problem der plötzlich auftretenden Symptome, z.B. wenn man bei jemandem zu Besuch ist, der eine Katze als Haustier hält und man selber eine starke Allergie gegenüber diesen Tieren hat. Als es mir so ergangen ist, wollte ich den Besuch auf gar keinen Fall so schnell wieder beenden, sondern habe zu meinem Notfallmittel gegriffen, das ich seit einiger Zeit immer in meiner Handtasche habe, dem Cetirizin. Ich habe eine Tablette genommen und mir ging es innerhalb kurzer Zeit wieder gut. Das Cetirizin hat mir schon oft geholfen und ich kann es wirklich weiterempfehlen. Früher habe ich gegen meine Lebensmittelallergien homöopathische Kügelchen, so genannte Globuli, genommen. Leider hat mir meine ehemalige Homöopathin nicht verraten, um welches Mittel es sich dabei gehandelt hat. Nun sind beide weg, die Globuli und die Homöopathin, und ich wusste erst nicht, was ich nun tun sollte. Ich war richtig verzweifelt, da ich unter heftigen Allergiesymptomen litt, wie sehr starkem Schwindel bis hin zu Ohnmachtsanfällen. Diese Schwindelattacken hielten immer drei Wochen an und besserten sich erst dann allmählich. Dann hat mir eine Ärztin den Tipp gegeben, es mal mit Cetirizin zu probieren. Da ich zuerst skeptisch gegenüber einem allopathischen Medikament war, habe ich erst zögerlich reagiert. Doch bei der nächsten Schwindelattacke habe ich eine Tablette Cetirizin genommen und war überrascht. Der Schwindel ließ nach und es traten auch keine unerwünschten Nebenwirkungen auf. Ich war richtig glücklich, dass es noch ein anderes Medikament gegen diesen unerträglichen Schwindel gab. Als ich das Mittel weiterempfehlen wollte, war ich erstaunt, wie viele Menschen es bereits kannten. Mein Bruder nimmt es gegen seinen Heuschnupfen – ich glaube, er hat es mir bereits vorher einmal erzählt; ich habe es wohl nur vergessen – und eine Freundin nimmt es gegen ihre Katzenallergie. Cetirizin habe ich als Notfallmittel jedenfalls immer bei mir.
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