Was hilft bei Antriebsschwäche?

Therapiemöglichkeiten bei Antriebsschwäche

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
ELONTRIL
(3/5)
61%
CITALON
(1/5)
83%
VITASPRINT
(1/5)
67%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
0% (0/7)
100% (7/7)
Ø Alter
- Jahre
47 Jahre
Ø Größe
- cm
163 cm
Ø Gewicht
- kg
73 kg
Ø BMI in kg/m2
-
27,52

Erfahrungsberichte

 
wirksam
nebenwirkungsfrei
zufrieden
Seit ich es nehme hat sich meine Gesundheit verbessert. Ich verfüge über mehr Energie. Und obwohl die meisten um mich herum mit den ersten Erkältungen kämpfen bleibe ich davon bisher verschont. Sonst war ich immer mit eine der ersten, die sich …
 
wirksam
mäßig verträglich
mittelmäßig
Nehme das Medikament seit 15 Tagen, immer noch Antriebslos. …
 
sehr wirksam
gut verträglich
sehr zufrieden
Ich nehme es erst einige Tage und bin schon ein anderer Mensch. Ich bewege mich, bin aktiv...das war alles nicht mehr vorhanden. Davor habe ich seit 18 Jahren mit anderen Antidepressiva experimentiert...Anfangs hat mir Citalopram geholfen, aber die …
Alle Erfahrungsberichte für Antriebsschwäche anzeigen

Ihre Erfahrung

Was hilft Ihnen bei Antriebsschwäche?

Diese Hausmittel können bei Antriebsschwäche helfen

Wenn man einen zu langen Zeitraum über Stress ausstand, kann es zu einer anhaltenden Erschöpfung kommen. Besonders gefährdet sind Menschen, die sich stark engagieren und viel beschäftigt sind. Es kann zu einem Burn-out führen, wodurch man kaum mehr die Motivation und den Antrieb findet, selbst alltägliche Tätigkeiten zu verrichten. Es ist am sinnvollsten, wenn man sich vorbeugend davor bewahrt, indem man regelmäßige Entspannungspausen im Alltag mit einbaut. Ein abendlicher Spaziergang, bei dem man außer der frischen Luft, den Gerüchen der Natur und den Geräuschen der Insekten nichts weiter wahrnimmt und den Alltag von sich abfallen lässt, oder auch 10 Minuten der inneren Kraft wecken, indem man Autogenes Training macht, sind wirkungsvolle Entspannungsträger, die eine völlige Überlastung verhindern können.

Sollte die Antriebslosigkeit sehr ausgeprägt sein und länger als zwei Wochen anhalten, oder es zusätzliche Beschwerden wie Schmerzen oder Schwindel geben, dann ist es an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen.

Johanniskraut:
Antriebsschwäche ist oft verbunden mit einer depressiven Verstimmung. Hiergegen hat sich Johanniskraut als besonders wirksam bewährt. Johanniskraut wirkt genauso wie Antidepressiva bei leichter und mittelschwerer depressiven Verstimmung, nur auf pflanzlicher Basis. Dies hat den Vorteil, dass eine langfristige Einnahme von Johanniskraut-Extrakten keine Gefahren birgt, da es nur sehr wenige Nebenwirkungen gibt und keine Suchtgefahr besteht. Um die persönliche psychische Verfassung zu stärken, nicht ständig über Kummer nach zu grübeln und so die Antriebsschwäche zu bewältigen, kann Johanniskraut eine hilfreiche Unterstützung bieten.

Rosenwurz:
Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Studien über die Wirkung von Rosenwurz. Es wird in Deutschland auch nicht als Arzneimittel verkauft. Rosenwurz ist lediglich als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. In Nordamerika und Russland wird es außerdem den als Lebensmittel verzehrt. Die Wirkungsweise von Rosenwurz soll stark antioxidativ sein und somit einen darin unterstützen, den Umwelteinflüssen gewachsen zu sein. Für psychischen Stress, der aufgrund umweltbedingter Einflüsse entsteht und der zu einer Antriebsschwäche führt, kann also Rosenwurz ein hilfreiches Mittel sein, um gestärkt dem Alltag zu begegnen. Zudem steigert es die Leistungsfähigkeit.

Taigawurzel:
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist dafür bekannt, den Dingen auf den Grund zu gehen und eine gesamtheitliche Lösung für Krankheiten oder Unwohlsein zu finden. Zur Stärkung der Belastbarkeit empfiehlt die TCM die Taigawurzel. Gerade in besonders stressigen Situationen, wenn Schlafmangel herrscht und man nur gehetzt den Alltag bestreitet, zehrt dies extrem an den Nerven. Um diese Situationen weniger schlimm zu empfinden, soll die Taigawurzel helfen. Sie ist in Form von Kapseln in der Apotheke erhältlich. Es wird die Antriebslosigkeit gelindert und Energie geschöpft. Man sollte aber von der Taigawurzel als Behandlungsmethode Abstand nehmen, wenn man einen zu hohen Blutdruck hat.

Weißdorn:
Die Antriebslosigkeit kann abgesehen von Stress, Burn-out oder depressiver Verstimmung auch mit einer anderen Ursache verbunden sein. Zu niedriger Blutdruck wird zwar nicht als Krankheit bezeichnet, nimmt aber auf das allgemeine Wohlbefinden einen erheblichen Einfluss. Morgendliches Schwindelgefühl, besonders direkt nach dem Aufstehen, ständige Müdigkeit und kalte Füße und Hände sind typische Anzeichen für einen zu niedrigen Blutdruck. Weißdorn stabilisiert den Blutdruck und stärkt das Herz. Präparate gibt es als Tropfen und Tabletten in der Apotheke. Die Einnahme sollten längerfristig erfolgen, über einen Zeitraum von mindestens sechs Wochen. Ein Arzt sollte aber dennoch aufgesucht werden, wenn Herz-Kreislauf-Beschwerden vorhanden sind.
Ihre Erfahrung